2022 | Übernahme des Künstlerpinselherstellers Feurer & Sohn mit der Marke "kolibri" |
2020 | Bezug der neuen Zentrale in Wieseth |
2018 | Übernahme der Albert Bieringer GmbH und der Traditionsmarke Lineo |
2015 | Einstieg von Michael und Christian Schuller zur Unterstützung |
2013 | 100-jähriges Firmenjubiläum |
2008 | Bau einer zusätzlichen Lagerhalle in der Betriebsstätte Burk |
2006 | Übernahme der Firma Karl Eberlein & Söhne, Pinselfabrik , Langfurth. Start der Produktion bei Mesko-Pinsel s. r. l. in Rumänien |
2005 | Gründung der Firma Mesko-Pinsel s. r. l. in Rumänien |
2002 | Übernahme der Bechtloff GmbH & Co. KG, einer Pinselfabrik im Nachbarort Burk |
1986 | Einstieg des neuen Gesellschafters Winfried Schuller |
1984 | Umfirmierung zur Mesko-Pinsel GmbH |
1970 | Bau einer zusätzlichen Firmenhalle, um der steigenden Nachfrage besser gerecht werden zu können. |
1963 | Bau eines neuen Firmengebäudes in der Industriestraße in Wieseth |
1957 | Bau eines neuen Firmengebäudes in der Hauptstraße in Wieseth |
1951 | Umfirmierung zur Fritz Messerer KG |
1937 | Umzug in die Hauptstraße in Wieseth |
1917 | Umzug der jungen Firma von Königshofen in die Burker Straße in Wieseth |
1913 | Gründung der Pinselfabrik als Familienbetrieb in Königshofen. Da die sandigen Böden Frankens ein Überleben als Bauer unmöglich machten, beginnt eine Erfolgsgeschichte. |
Firmenchronik in Textform und Produktvorstellung Die Mesko-Pinselfabrik wurde von der Familie Messerer im Jahre 1913 gegründet da die sandigen Böden Frankens ein Überleben als Bauern unmöglich machten. Die Mesko-Pinselfabrik gehörte von Anfang an zu den führenden Pinselherstellern. Die Herstellung der haarigen Werkzeuge aller Art (es gibt über 10.000 verschiedene Pinsel) war noch vor drei Jahrzehnten fast ausschließlich Handarbeit. Nicht zuletzt aufgrund zunehmender Fernostimporte wurden die Herstellungsmethoden, gerade im Hinblick auf den Maschineneinsatz sowie die Produktivität, vollständig optimiert. Dadurch ist es auch heute noch möglich in Deutschland kostendeckend zu produzieren. Trotz des hohen Maschineneinsatzes wurde und wird aber auf die Ausbildung von Pinselmachern bei der Mesko-Pinselfabrik großer Wert gelegt. In den letzten zwanzig Jahren entstand so die neue Mesko-Pinsel GmbH mit dem Ziel Großhändler in ganz Europa mit Qualitätspinseln zu versorgen. Die Produkte der Mesko-Pinsel GmbH sind vor allem darauf ausgerichtet den Kunden individuell mit Pinseln und Produkten in seiner jeweiligen, gewünschten Eigenaufmachung (Private Label) zu bedienen. Unser Bestreben ist es, gleich bleibende und kundengerechte Qualität durch moderne Maschinen und Entwicklungsmethoden herzustellen sowie durch ein „schlankes” Management (wenig Verwaltung und optimierter, praxisorientierter Vertrieb) ein leistungsfähiger Partner für Großverteiler zu sein. Im mittelfränkischen Bechhofen (bei Ansbach) und Umgebung (Wieseth) gibt es über 50 Hersteller von Pinseln und Bürsten verschiedenster Art, die sich in den letzten 200 Jahren angesiedelt haben. So wird die Region heute als Pinselzentrum Deutschlands bezeichnet, in dem die Kunst, qualitativ gute Pinsel zu machen, auch für die Zukunft gesichert ist. Die Mesko-Pinsel GmbH war in der Entwicklung von Streichwerkzeugen der Zeit immer voraus und hat bereits vor über 20 Jahren die ersten „Profi”-Kunststoff-Fassungen entwickelt, die das Oxydieren und vor allem das Ausfallen des Pinselkopfes aus der Fassung, durch Vollverklebung des Kopfes mit dem Stiel, verhindern. Wir haben uns immer an den Anforderungen des Malerfachmanns orientiert und somit eine ständige Produktqualifizierung und Verbesserung erreichen können. Die neuen Streichmaterialien wie zum Beispiel wasserbasierende Acrylfarben und Lacke nach V.O.C. Richtlinie (Volatile Organic Compounds), Silikatfarben mit Harzen, Lasuren (dünn und dick) sowie PU Polymer-Farben stellen höhere Anforderungen denn je, an die Streichwerkzeuge. Hierdurch werden immer mehr hochqualitative Kunstfasern sowie Mischungen aus Kunstfasern und speziell präparierten Naturborsten eingesetzt die sich resistenter gegen Wasser und alkalische Anstrichmittel verhalten. Diese speziellen Kunstfasermischungen garantieren eine äußerst saubere Verschlichtung der Farbe und ein makelloses Finish. Die Mesko-Pinsel GmbH hat hier mit Ihrer „M7″-Kunstfasermischung im Jahre 2007 neue Maßstäbe gesetzt. Bei der „M7″-Mischung handelt es sich um eine reine Kunstfaser-Mischung ohne Naturborstenanteil. Bis heute wurde die Mischung stetig weiterentwicklt und läuft nunmehr unter den Bezeichnungen M3 und M12. Dadurch wurden die Probleme, die das Aufquellen der Naturborste bei der Verarbeitung von wasserbasierten Anstrichmitteln auslöst ausgeschaltet. Durch die Kombination verschiedener Materialien wurde die Farbhaltung optimiert, so dass es nahezu keinen Unterschied zur hervorragenden Farbhaltung von Naturborsten gibt. |
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